
Wenn wir Verhalten als Kommunikation verstehen und akzeptieren, dass Hunde andere Befürfnisse haben als Auslauf & Gassi, Spiel & Spaß, Liebe & Freiheit, dann kann man erkennen, dass Hunde versuchen ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu wahren.
Ein Beispiel: 🔥Aggression bei Unterschreitung der Individualdistanz. Ganz klassisch - die Leinenaggression. Der Mensch führt seinen Hund in eine unangenehme, bedrohliche Situation, weil es für den Hund zu eng ist. Er soll zum Beispiel sehr dicht an einem fremden Hund vorbei. Sein Bedürfnis nach Sicherheit in Form von Distanz ist unerfüllt. Es bleibt nur Kommunikation. ➕Die Unsicherheit und Ohnmacht über die Situation ruft zusätzlich Emotionen 🤯 hervor. Der bellende, nach vorne gehende, knurrende, aufgeregte, aggressive Hund versucht sich selbst zu helfen. 🧯Eine Lösung zu finden.
Bei DER TUT WAS lernst DU deinem Hund zu 🛟 helfen. Ein verlässlicher Sozialpartner 🫶zu sein. Du änderst deine Grundhaltung zu deinem Hund und vielleicht auch anderen Lebewesen. Wenn du verstehst, dass alles Strategien für Lösungen sind, kannst du Verhalten neu bewerten.
💡Die Lösung liegt immer im Problem = In dir und in deinem Hund.
Er gibt sein Bestmögliches❣️
Jule
Comments